Geschichte

VIPER CLUB OF SWITZERLAND, gegründet Mai 1997
Once upon a time in America...

1989 war die Chrysler Corporation am Rande eines weiteren finanziellen Kollapses. Ein strategischer Kopfverdreher war erforderlich, um den Glauben der Öffentlichkeit, sowie der Aktionäre an die Chrysler Corporation wieder herzustellen.

Als die Dodge Viper am 4. Januar 1989 an der NAIAS (North American International Auto Show) in Detroit (MI) erstmals dem Publikum als Concept-Car vorgestellt wurde, sollte dieser Wagen der Chrysler Corporation in erster Linie zwei Sachen dienen:

Als erstes brauchte Chrysler vorerst wieder einmal einen absoluten "Hingucker". Das Hauptziel war, ein amerikanisches Auto auf die Beine stellen zu können, das die bisherige Toplimite 0 - 160 - 0 km/h unter 15 Sekunden schafft. Robert A. Lutz, besser bekannt als Bob Lutz, ein wahrer Autoenthusiast mit Schweizer Wurzeln, dachte darüber nach, wie der für den damals geplanten RAM-Pick-up gebaute V-10 Motor in ein einfaches Auto à la Cobra verbaut werden könnte.

Im Weiteren sollte die Viper ein Testfeld für die Firma sein, wurden doch für die Produktion neue Methoden entwickelt, welche die Produktionskosten und -zeiten massiv verringern sollten.

Unter der Leitung von Bob Lutz wurde das Team Viper gebildet, welches danach in nur 3 Jahren ein Fahrzeug vom Konzept bis zur Serienproduktion lancierte. Prominentestes Mitglied dieses Teams war sicher Caroll Shelby, der Erbauer der legendären Cobra aus den sechziger Jahren. Der erste öffentliche Auftritt einer Serien-Viper erfolgte 1991 beim traditionellen 500 Meilen Rennen in Indianapolis, wo Carroll Shelby eine rote Viper RT/10 als Pace Car benutzte. Diese Ehre wurde der Viper 1996 nochmals gebührt, als der damalige Chrysler Vize Bob Lutz höchstpersönlich in Indianapolis die 1993 als Prototyp vorgestellte geschlossene Version Viper GTS als Pace Car pilotierte, anlehnend an das legendäre Shelby Cobra Coupe aus den sechziger Jahren in blau, mit weissen Streifen.

1992 wurde die Produktion mit 285 handgebauten Viper RT/10 gestartet, alle in rot. Zwei Jahre und rund 1500 weitere gebaute Viper genügten, um in Amerika den Ruf eines eigenen Clubs aufkommen zu lassen. Unter der Führung von Ron Smith, dem damaligen DODGE Marketingchef, sowie der Unterstützung von Bob Lutz, gründeten 14 enthusiastische Viper Owners am 12. Mai 1995 in Detroit den "Viperclub of America (VCA)". Maurice Liang als erster Präsident ist heute eine lebende Legende im VCA und wohl der verrückteste und leidenschaftlichste Sammler jeglicher Viperartikel. Er schafft es immer wieder, auch das unmöglichste Souvenir für sich zu ergattern.



And later also in Switzerland: wie alles begann

Die Vipergeschichte in der Schweiz beginnt 1993 mit der Präsentation einer gelben Viper RT/10 am Genfer Automobilsalon. 1994 importierte der Schweizer Importeur die ersten 75 Viper RT/10 in die Schweiz. Der Verkaufpreis lag damals bei CHF 119'500.-. In Amerika wurden $ 60'000 zur Zahlung fällig. Der damalige tiefe Wechselkurs führte dazu, dass mehrere Fahrzeuge auch direkt importiert wurden und die ersten Schweizer Viper relativ lange bei den Händlern stehen blieben.

Dies hinderte jedoch Arthur Stierli nicht, persönliches Engagement zu betreiben und mit Hilfe des Importeurs 1994 ein erstes kleines nationales Treffen vor seiner Metzgerei in Niedererlinsbach zu organisieren. Seiner Einladung folgten ungefähr 8 bis 10 Leute, welche es sich nicht nehmen liessen, im nahe gelegenen Suhr beim nationalen Corvette Treffen für Aufregung zu sorgen. Die IG Viper war geboren.

Ein Jahr später im 1995 gab es ungefähr 15 Autos bei Stierli?s Meeting und der Wunsch nach einem Schweizer Viperclub wurde laut. Philippe Schilling begann auf privater Basis, mit den offiziellen Stellen des Importeurs zu kommunizieren. So war für ihn die erste Aufgabe, alle Schweizer Viper Besitzer ausfindig zu machen. Dank guten Verbindungen zum Importeur sowie unzähligen Helfern, welche jedes Fahrzeug mit Kennzeichen und Fahrgestellnummern meldeten, konnte bald eine grosse Anzahl von Owners angeschrieben und befragt werden, ob ein Interesse an einem Club besteht. Dieses Abenteuer nahm mehr als ein Jahr Arbeit in Anspruch, weil niemand richtig wusste, wie dieses Projekt zu starten war. Ein erstes nationales Treffen mit rund 25 Autos fand am 26. August 1996 in Aarberg statt und wurde auch verfilmt.

Als Abonnent des Viper Quarterly (das clubinterne Magazin, später Viper Magazine) nahm er im Herbst 1996 Kontakt zu Jay Herbert und Steve Ferguson vom VCA auf, welche dafür verantwortlich waren, dass er eine Einladung zum Presidents-Meeting im März 1997 in Orlando (FL) erhielt. Er nahm eine Woche Ferien, zahlte seine Reise selbst und ging mit 100 Fragen zu dieser Sitzung. Als er dort ankam, war er sehr von der freundlichen Aufnahme überrascht, die er von den anderen Präsidenten erhielt, weil diese nicht glauben konnten, dass ein Europäer nur wegen dieser Sitzung nach Florida kommt. Aber Betroffene wissen, wenn man ein wenig "Viper verrückt" ist, wird man diese Leidenschaft nie mehr los.

Philippe war sehr stolz, Bekanntschaft mit sämtlichen wichtigen Personen des Team Viper (wie Bob Lutz, Ron Smith, Jon Thompson, Roy Sjöberg, Herb Helbig) und alle anderen Präsidenten zu machen. Er kam mit 99 Antworten von diesem Treffen nach Hause und es endete damit, dass Statuten entworfen wurden und am 4. Mai 1997 der "Viperclub of America Switzerland" (VCAS) mit 28 Mitgliedern offiziell gegründet wurde.



Wie ist der VCAS gewachsen

Nach der Gründung 1997 wuchs der VCAS sehr schnell und hatte nach kurzer Zeit bis zu 80 Mitglieder. Bevor Viperkäufer in den USA beim Erwerb automatisch VCA Mitglied in den Staaten wurden, gehörte der VCAS manchmal zu den 8 grössten Regionen im VCA weltweit (!), und das bei damals rund 35 verschiedenen Regionen!

Nachdem ab 1995 keine Viper RT/10 mehr offiziell nach Europa exportierte wurde, kamen ab 1997 bis 2000 nur noch wenige offizielle Viper GTS Coupes in die Schweiz. Die Mitgliederzahl verblieb jedoch stets bei ungefähr 70 bis 80 Mitgliedern.

Nach dem Ende der RT/10 und GTS Produktion im Jahre 2002 und rund 18?000 gebauten Fahrzeugen erfolgte 2003 der Start der GEN III Produktion mit der neuen Viper SRT-10. Nach zweijähriger Wartezeit war die neue SRT-10 ab 2005 auch auf dem europäischen Markt erhältlich. Die Bemühungen, denselben Status in der Schweiz wie in den USA zu erreichen, wurden dadurch belohnt, dass der Importeur überzeugt werden konnte, den neuen Eigentümern die Mitgliedschaft im VCAS für das 1. Jahr ebenfalls zu sponsern. Nach zehn Jahren Viperclub besteht dieser aus rund 100 Aktivmitgliedern.



Was macht den VCAS so speziell

Der VCAS ist ganz speziell, weil der VCAS mit all seinen Mitgliedern eine grosse Familie bildet. Der VCAS findet seinen Halt am gemeinsamen Interesse um und über das Auto.

Für die Mitglieder zählt nur die Viper als solches und die soziale Herkunft der Mitglieder bleibt im Hintergrund und ist irrelevant. Der Club organisiert soziale wie auch mehrere gesellschaftliche Anlässe pro Jahr, deren Höhepunkt meistens im Herbst stattfindet, wenn am Jahresausflug jeweils eine Karawane mit bis zu 35 Viper die Schweiz oder das benachbarte Ausland auskundschaftet. Es gibt nichts Schöneres, als an winkenden Leuten vorbeizufahren oder in leuchtende Kinderaugen (oder auch Erwachsene) zu schauen!

Sogar Mitglieder anderer Vereine von namhaften Sportwagen fühlen sich aufgrund der familienfreundlichen Atmosphäre im VCAS sehr wohl. Der VCAS ist der geeignetste Autoclub, um seine Leidenschaft hinsichtlich der geliebten Viper zu teilen.

Neben den gesellschaftlichen Anlässen werden jedes Jahr auch motorsportliche Anlässe ins Programm aufgenommen, um entweder an der Fahrsicherheit zu arbeiten oder das zu tun, was die Viper am besten kann: schnell Fahren ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.



Wer sind die Schlüsselfiguren

Als Schlüsselfiguren sind vorerst sicher einmal alle Viper Owners zu erwähnen, die im Laufe der Zeit dazu beigetragen haben, dass der Club überhaupt lebt.

Der Hauptverantwortliche am Erfolg des VCAS, neben all seinen Aktivmitgliedern, ist zweifellos Philippe Schilling, der "Pate" des VCAS. Ohne seine persönliche Begeisterung, seinen Enthusiasmus und sein Engagement wäre der VCAS nie an dem Ort, den er heute innehat. Philippe Schilling arbeitete fast 2 Jahre daran um den Club zu gründen und diesen dann für weitere 6 Jahre als Präsident zu führen. Er ist auch heute noch in der Viperfamilie in den USA vertreten und vertritt den VCA in Europa als Director at Large.

Ein anderer Keyplayer ist Hansruedi Wyss, der mit seinem Wissen, seiner Spontaneität und seinem Einsatz ebenfalls sehr dazu beitrug, dass die Gespräche um die Viper und das Familienleben auf Trab gehalten wurden. Als Rennbegeisterter gründete er zusammen mit Edwin Stucky 1999 das interne Viper-Speed Team VST, welches sich einzig um die motorsportlichen Aktivitäten im VCAS kümmert und jedes Jahr den Mitgliedern die Möglichkeit bietet, die Viper auch auf der Rennstrecke bewegen zu können, sei es nur der Geschwindigkeit wegen, oder aber auch der Sicherheit wegen mit dem Besuch von Fahrsicherheitstrainings.

Ein dritter und vorläufig letzter Keyplayer ist auch Jörg Meister, ehemaliger Sekretär und 5 Jahre im Vorstand. Jörg Meister beeindruckte die Mitglieder vor allem mit seinen qualitativ hoch stehenden und zum Teil amüsanten Einladungen und Rundschreiben. Er war vermutlich dasjenige Mitglied, das am meisten zu arbeiten hatte, um alle Mitglieder mit allen Informationen aus dem Club bedienen zu können.

Auf Philippe Schilling folgte Giuseppe di Dodo als Präsident, der die Geschicke des Clubs nun seit vier Jahren innehat. Er übernahm die Verantwortung und die Herausforderung an, den VCAS zu führen und den gleich hohen Standard und dieselbe Qualität im VCAS zu erhalten, wie dies bereits vor 10 Jahren der Fall war.

Dem VCAS herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, und möge dieser Club noch solange bestehen, bis auch die letzte Viper aus Altersgründen das Zeitliche segnet.

 

Ahnen

ralph.jpg Ralph Läuffer

Vorstand von 2008 bis 2009

Position: Beisitzer

Ralph war leider nur kurze Zeit im Vorstand. Doch in diese kurzen Zeit half er tatkräftig mit. Er organisierte im 2008 den Sozialanlass, der für die beteiligten Personen bestimmt ein in Erinnerung bleibendes Erlebnis sein wird. Besten Dank für deinen Einsatz.
   
Gisela Loosli

Vorstand von 2007 bis 2008

Position: Sekretär

Mit viel Geschick führte Sie das Amt von André Loosli von 2007 bis 2008 für weitere zwei Jahre weiter. Gar mit einem Balance-Akt mit Hilfe einer Schubkarre konnte sie einmal die Briefe noch rechtzeitig zur Post bringen. Dies war für sie ein ganz spezielles Highlight ihrer Amszeit. Höhen und Tiefen begleiteten die Arbeiten für den Club. Sie war die erste Frau im Vorstand und hatte viel Spass daran für den Club da zu sein.
   
André Loosli

Vorstand von 2004 bis 2006

Position: Sekretär

Er nahm die Herausforderung an, Briefe zu schreiben, Anmeldeformulare zu gestalten und viele administrative Arbeiten zu erledigen. Das Amt als Sekretär brachte viel Arbeit mit sich, die ihm aber auch viel Spass bereitete. Es gab viele Momente, die viel Kraft und Energie forderten. Doch es gelang ihm immer, für alle Aufgaben den zeitlichen Einsendeschluss der Briefe eingehalten. Herzlichen Dank für Deine gute Arbeit.
   
Giusi.jpg Giuseppe di Dodo

Vorstand von 2003 bis 2008

Position: President

Er hat den Club übernommen und einige neue Strukturen hineingebracht. Mit Unterstützung des Ex-Presidenten hat er ein Programm von Dodge nach Europa gebracht, das jedem Neuwagenbesitzer eine Jahresmitgliedschaft in unserem Club schenkte. Die Anzahl der Clubmitglieder stieg dadurch rasant und es kam neues Blut ins Clubleben. Er hat für unsere Mitglieder aus dem Welschland und dem Tessin die Kommunikation in Französisch und Italienisch eingeführt. Während seiner 5-jährigen Amtszeit hat er für den Club das Clublogo aufgefrischt sowie den Webauftritt komplett erneuert. Wir danke Dir nachträglich ganz herzlich für Deinen unermüdlichen Einsatz.
   
Gregor Kobler

Vorstand von 2003 bis 2008

Position: Kassier

5 Jahre lang schaute Gregor gut zu unseren Finanzen. Besten dank für deinen Einsatz und das "die Kasse" immer stimmte.
   
Roger.jpg Roger Beglinger

Vorstand von 2006 bis 2008

Position: Beisitzer

Roger hat sich um die verschiedenen Anlässe und Events gekümmert, diese koordiniert und teilweise auch selber organisiert. Dazu gehörten Anlässe auf Rennstrecken, Jahresausflüge im September und sonstige Ausfahrten. Einige dieser Events hat Roger zudem mit tollen Fotos dokumentiert und den Teilnehmern schöne Erinnerungen geschenkt (siehe Gallery). Im Weiteren pflegte er im Interesse des VCAS auch die Kontakte zu anderen Clubs wie z.B. dem Cobra Owners Club oder dem SCCI und nutzte diese für gemeinsame Events. Herzlichen Dank für Deinen Einsatz!
   
Phil01.jpg Schilling Philippe

Vorstand von 1997 bis 2003

Position: President

Er hat den Club ins Leben gerufen, diesen als Gründungspräsident mit Herzblut und Enthusiasmus geführt und mit viel persönlichem Einsatz die Kanäle zum VCA Amerika geöffnet. Ohne sein Engagement währe der VCAS heute nicht das was er ist: ein erfolgreicher Verein, bekannt im In- und Ausland. Danke für Deinen unbeschreiblichen Einsatz.
   
Reto.jpg Reto Gräub

Vorstand von bis

Position: Text folgt

Text folgt
   
joerg_meister.JPG Meister Joerg

Vorstand von 1998 bis 2003

Position: Sekretär

Gründungsmitglied und von GV1998 bis GV2003 Sekretär und Mitorganisator des Schlusshöcks 2002. Ein regelmässiger Teilnehmer an den Viper Speed Team Events. Ist immer schnell unterwegs. Joerg ist unsere gute Seele im Club, die unsere Mitglieder mit den erfrischenden Briefen immer an der Stange hielt und mit hoher Disziplin schaute, dass die Administration auf Trab gehalten wurden
   
Hansruedi_Wyss.jpg Wyss Hansruedi

Vorstand von 1997 bis 1999

Position: Vizepräsident

Hansruedi hat den Club stets mit Top- Vorschlägen für Ausflüge unterstützt. Er war und ist auch immer noch ein absolutes Organisationsgenie. Heute unterstützt Hansruedi den Club im internen Speed-Team und hilft aktiv unsere Fahrtrainings auf den Rennpisten Europas zu organisieren. Hansruedi ist unsere Kontaktperson zu anderen Organisationen wie dem SCCI, sowie auch der Initiator unseres Viper Shops. Wenn Hansruedi was in die Hand nimmt, ist der Erfolg garantiert. Vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz!
   
anders_dalquist.JPG Dahlquist Anders

Vorstand von 1999 bis 2001

Position: Beisitzer Suisse Romand

Beisitzer, hat sich bereit erklärt, sich als Vertreter der Romandie für die welschen Interessen einzusetzen. Anders war schon bei der Gründung des Clubs dabei. Er kommt gerne an die Viper Speed Team Events mit seinen schnellen Vipers!
   
Kein Bild Müggler Rolf

Vorstand von 1997 bis 2000

Position: Sekretär/Kassier

War Gründungsmitglied und von Beginn weg Sekretär für ein Jahr, hat dann ab GV '98 den Job als Kassier übernommen. Ab GV 2000 übergab er die Kasse an John Leuenberger. Rolf und seine charmante Frau Biggi sind 2 "hartgesottene" Viper Fans. Wenn nicht alles täuscht, waren sie die ersten zwei Teilnehmer an einem VOI! Nämlich am 3. in Indianapolis. Dann nochmals am 4. in Orlando.
   
John_leuenberger.jpg Leuenberger John

Vorstand von 2000 bis 2003

Position: Kassier

Unser Finanzberater aus der Ostschweiz hat unsere Kasse und auch die Mitglieder auf Trab gehalten ! Wenn John mit seiner gelben RT/10 auftauchte, war sicher, dass man am Abend die Lachmuskeln spührte ! Der aufgestellte Muntermacher aus der Ostschweiz !
   
Kein Bild Stierli Arthur

Vorstand von 1995 bis 1999

Position: Gründer/Vizepresident

Dank Arthur gab es die ersten come together meetings. Er hat sich viel Mühe gegeben und über den damals mühsamen Umweg Chrysler Schweiz an die Viper Owners zu gelangen. Wir trafen uns schon im '95 bei Arthur auf dem Parkplatz. Er sorgte immer für Speis und Trank und das nicht zu knapp, das Dessert durfte auch nie fehlen!! War immer eine tolle Stimmung. Es kamen immer mehr dazu und Philippe Schilling begann dann, als logische Folge aus der IG Viper, mit der Idee den Viperclub zu gründen, zuerst noch als VTS Viper Team Switzerland. Arthur hat trotz seines harten Jobs immer noch Zeit investiert und war auf den Pisten dabei, sowie immer für Spontanausfahrten bereit. Bei Arthur gab's auch die Schlusshöcks im Gemeindesaal mit den ersten Viper Videoshows. Im Jahre 1996 hat er das erste "Viper Museum der Schweiz" in seiner neuen Garage eröffnet, mit einer Party notabene. Nicht zu vergessen, an der Niedererlinsbacher Fasnacht wurde dem "Stierli Metzg" ein Sujet gewidmet und eigens ein als roter RT/10 nachgebildeter Fasnachtswagen durch die Strassen bewegt. Sicherlich eine einmalige Show - Worldwide. Auf Grund seines Engangement wurde er 1997 bei der Gründung des VCAS von den anwesenden als Vicepresi gewählt.